Lilofee hat ihre Sache als Doggenmama ganz wunderbar gemacht. Aus dem Wurf haben wir einen Rüden und eine Hündin behalten, den hochgewachsenen, absolut unkomplizierten Simeon und die anhängliche Silja. Damit war die räumliche Kapazität in unserem Schloss am See ausgeschöpft. Zudem wurde bei Lilofee's zweiter Herzultraschall-Untersuchung ein unklarer Befund bei zwei Herzklappen festgestellt. Wir wollten kein Risiko eingehen für die Gesundheit unserer tollen Lilofee, zudem schien es uns nicht fair, mit einer nicht mit Sicherheit zu 100% kerngesunden Hündin weiter zu züchten. Ebenso schien es uns nicht sinnvoll, mit Silja oder Simeon zu züchten. Unser S-Wurf zeigte leider im weiteren Entwicklungsverlauf bei einigen der Junghunde leichte Augenprobleme. Konkret handelt es sich einerseits um recht lose Augenlider, andererseits um eine Auswärtsdrehung des Blinzknorpels, was zwar beides problemlos operativ korrigiert werden kann, aber für uns als verantwortungsbewusste Züchter klar einen Zuchtausschluss bedeutet.
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